Foto: Michaela Rayer
Am 24. Juli 2021 fand in Zweibrücken ein Konzert der Extraklasse statt. Ich hatte die wunderbare Gelegenheit, die grafisch-kalligrafische Gestaltung für dieses Konzert zu machen. Nicht nur Plakat, Tragetaschen, Programmheft und weitere Drucksachen, sondern Schriftzüge, die aus Alu Dibond ausgeschnitten und auf der Bühne eingesetzt wurden, hatten kalligrafischen Charakter. Jochen Maas, der sich für das Gesamtkonzept auszeichnet, die Agentur Mediakreativwerk in Saarbrücken, Fa. Peehs Kunststoffe in Bexbach, der Rotaract Club Saarbrücken und weitere Personen und Firmen trugen zu einem unvergesslichen Konzertabend bei. Die Musiker, die diesen Abend zu einem Feuerwerk werden ließen, waren das Feuerbach-Quartett, der Pianist Rick-Henri Ginkel, die Mezzosopranistin Carmen Seibel und Opernsänger Charles Dekeyser (B). |
Das Plakat wurde auch die Titelseite der Programmbroschüre, deren Innenteil von der Firma Mediakreativwerk fertiggestellt wurde.
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Das Logo "Ode an die Freunde" kam in vielerlei Hinsicht zur Anwendung. Auf der Tragetasche, die mit Picknickutensilien für jeden Zuschauer gefüllt war, einschließlich Regencape, von dem zu Beginn des Konzerts reichlich Gebrauch gemacht wurde. Auf der Bühne im Rosengarten Zweibrücken fand das Logo in 2 Meter Breite seinen Platz unter den Flügeln von Jochen Maas. Zwei Schönheiten in Kostümen von Jochen Maas trugen den Schriftzug, der mit einer durchgehenden Linie verstärkt wurde, damit er aus dem Aluminium-Dibond ausgesägt werden konnte und am Stück blieb, boten die Umrahmung für die Personenfotos zu Beginn des Konzerts. Die andren Schriftzüge, bei denen es sich um Textpassagen aus der Ode an die Freude handelt, waren ursprünglich gedacht für eine Hängung in den Bäumen des Rosengartens und sind auch dafür konzipiert. Wetter und Zeit gaben den Schriftzügen einen anderen Platz direkt hinter den Musikern. Für die Zukunft ist aber noch einiges geplant! |
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Das Feuerbach-Quartett auf der Bühne im Zweibrücker Rosengarten /links), rechts der junge Pianist Henri.
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Bis kurz vor dem Konzert wurde in der Firma Peehs in Bexbach an den Schriftzügen gearbeitet
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Derzeit haben die Schriftzüge aus dem verspiegelten Alu-Dibond einen Platz im Garten der Stiftung Schriftkultur bekommen.
Sie können gerne sonntags von 15 bis 18 Uhr angesehen werden.